Akupunktmassage nach Penzel
Die Methode der Akupunktmassage nach Penzel (abgekürzt: APM) nutze ich gerne bei akuten Schmerzzuständen ergänzend zu osteopathischen Behandlungen. In der fernöstlichen Medizin ist es das Ziel, dass die Lebensenergie (im chinesischen „Qi“ genannt) ungehindert in den Energieleitbahnen – auch Meridiane – genannt (auf denen die Akupunkturpunkte liegen) fließen kann. Der Begründer der APM, Willi Penzel, drückte es wie folgt aus:
„Jede Krankheit ist eine Energieflußstörung“.
Narben (z. B. körperlich z.B nach Operationen, Unfällen, Blockierungen v.a. der Kreuz-Darmbeingelenke (ISG) oder seelisch nach bestimmten Erlebnissen) können zu Staudämmen werden und die gleichmäßige Verteilung der Energie im Körper verhindern. Mittels eines speziellen Stäbchens streiche ich sanft über die Meridiane und setze ggfs. auch damit Punkte, um den Meridian zu stimulieren oder zu sedieren. Letztendlich geht es immer um die Erhaltung der Balance des Energieflusses zwischen Yin und Yang.
Die APM eignet sich sehr gut zur Prophylaxe, Regeneration und Unterstützung der Rekonvaleszenz.
Soll das so bleiben?
Wer, wenn nicht ich?
Wann, wenn nicht jetzt?